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   OLG Hamburg, 27.07.1981 - 4 U 27/81   

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https://dejure.org/1981,1098
OLG Hamburg, 27.07.1981 - 4 U 27/81 (https://dejure.org/1981,1098)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 27.07.1981 - 4 U 27/81 (https://dejure.org/1981,1098)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 27. Juli 1981 - 4 U 27/81 (https://dejure.org/1981,1098)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • NJW 1981, 2258
  • ZMR 1981, 339
  • WM 1981, 205
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (4)

  • OLG Hamburg, 22.04.1981 - 4 U 200/80
    Auszug aus OLG Hamburg, 27.07.1981 - 4 U 27/81
    1) Der Senat folgt - wie er dies unter anderem in seinen Rechtsentscheiden vom 25. März 1981 (GrdE 1981, Seite 477 ff.; dort nicht mit abgedruckt) und vom 22. April 1981 /ZMR 1981, Seite 213 ff., 213) ausgeführt hat - hinsichtlich der einen auf Art.III MÄG basierenden Vorlagebeschluß betreffenden Zulässigkeitsvoraussetzungen den Darlegungen des Bayerischen Obersten Landgerichts in dessen Rechtsentscheid vom 21. November 1980 (ZMR 1981, Seite 93 ff., 93).

    Mit den zur Erörterung stehenden Fragen hat der beschließende Senat sich übrigens aus gegebenem Anlaß im einzelnen bereits in seinem Rechtsentscheid vom 22. April 1981 (ZMR 1981, Seite 213 ff., 213-214) beschäftigt; er kann sich deshalb hier darauf beschränken, auf die dort von ihm gemachten Ausführungen zu verweisen.

  • BayObLG, 21.11.1980 - Allg. Reg. 83/80
    Auszug aus OLG Hamburg, 27.07.1981 - 4 U 27/81
    1) Der Senat folgt - wie er dies unter anderem in seinen Rechtsentscheiden vom 25. März 1981 (GrdE 1981, Seite 477 ff.; dort nicht mit abgedruckt) und vom 22. April 1981 /ZMR 1981, Seite 213 ff., 213) ausgeführt hat - hinsichtlich der einen auf Art.III MÄG basierenden Vorlagebeschluß betreffenden Zulässigkeitsvoraussetzungen den Darlegungen des Bayerischen Obersten Landgerichts in dessen Rechtsentscheid vom 21. November 1980 (ZMR 1981, Seite 93 ff., 93).
  • OLG Frankfurt, 06.03.1981 - 20 REMiet 1/80

    Zur Kündigung von Wohnraum wegen allgemeinen öffentlichen Interesses

    Auszug aus OLG Hamburg, 27.07.1981 - 4 U 27/81
    b) In dem Senat bekannt gewordene Rechtsentscheiden wird verschiedentlich die Auffassung vertreten, die zur Vorlage gelangte Rechtsfrage müsse - damit die Zulässigkeitsvoraussetzungen gemäß Art.III MÄG als gewahrt erscheinen könnten - für die Entscheidung des Rechtsstreites, in welchem die Vorlage erfolgt, nicht nur erheblich sein können, sondern auch erheblich sein (Oberlandesgericht Frankfurt am Main, Beschluß vom 6. März 1981, WuM 1981, 126 f., 126; Oberlandesgericht Koblenz, Rechtsentscheid vom 25. Mai 1981 - bisher, soweit ersichtlich, nicht veröffentlicht -, Seite 3 [OLG Koblenz, HdM Nr. 1 = WuM 1981, 204 , ZMR 1981, 371]).
  • OLG Koblenz, 25.05.1981 - 4 W RE 277/81

    Antrag auf Räumung einer Wohnung; Erleichterte Kündigungsmöglichkeit bei

    Auszug aus OLG Hamburg, 27.07.1981 - 4 U 27/81
    b) In dem Senat bekannt gewordene Rechtsentscheiden wird verschiedentlich die Auffassung vertreten, die zur Vorlage gelangte Rechtsfrage müsse - damit die Zulässigkeitsvoraussetzungen gemäß Art.III MÄG als gewahrt erscheinen könnten - für die Entscheidung des Rechtsstreites, in welchem die Vorlage erfolgt, nicht nur erheblich sein können, sondern auch erheblich sein (Oberlandesgericht Frankfurt am Main, Beschluß vom 6. März 1981, WuM 1981, 126 f., 126; Oberlandesgericht Koblenz, Rechtsentscheid vom 25. Mai 1981 - bisher, soweit ersichtlich, nicht veröffentlicht -, Seite 3 [OLG Koblenz, HdM Nr. 1 = WuM 1981, 204 , ZMR 1981, 371]).
  • OLG Brandenburg, 05.01.2011 - 3 U 55/10

    Anspruch auf Räumung und Herausgabe der Gewerberäume, Wirksamkeit der

    Der entgegenstehende Wille iSd § 545 kann grundsätzlich auch im Kündigungsschreiben erklärt werden (OLG Hamburg, NJW 1981, S. 2258).
  • OLG Hamburg, 07.04.1982 - 4 U 167/81
    B) Die Vorlage ist im Sinne der ständigen Rechtsprechung des beschließenden Senats (hierzu der Rechtsentscheid vom 17. Dezember 1981, WuM 1981, Seite - nachstehend: S. - 41 ff., in Verbindung insbesondere mit denjenigen vom 27. Juli 1981, ZMR 1981, S. 339 ff., 339-340, und vom 22. April 1981, ZMR 1981, S. 213 ff., 213-214) zulässig.
  • OLG Hamburg, 17.12.1981 - 4 U 130/81
    I) Der Senat folgt - wie er dies unter anderem in seinen Rechtsentscheiden vom 25. März 1981 (GrdE 1981, Seite 477 ff., = OLGZ 81, Seite 221 ff., 221-222), vom 22. April 1981, Seite 245 ff., 245) und vom 27. Juli 1981 (ZMR 1981, Seite 339 ff., 339 bis 340) ausgeführt hat- hinsichtlich der einen auf Art. 111 MÄG basierenden Vorlagebeschluß betreffenden Zulässigkeitsvoraussetzungen den Darlegungen des Bayerischen Obersten Landesgerichts in dessen Rechtsentscheid vom 21. November 1980 (ZMR 1981, Seite 93 ff., 93).
  • OLG Schleswig, 23.11.1981 - 6 REMiet 2/81
    Der Vermieter kann gleichzeitig mit der fristlosen Kündigung eines Wohnmietverhältnisses durch eine zusätzliche Willenskundgebung seinen der Fortsetzung des Gebrauchs der Mietsache entgegenstehenden Willen gemäß § 568 BGB erklären (Anschluß an OLG Hamburg, Beschluß vom 27. Juli 1981, WM 1981, 205 = NJW 1981, 2258 ).

    dieser Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs haben sich das Bayrische Oberste Landesgericht (Beschluß vom 1. September 1981 AllReg 58, 81) sowie das Oberlandesgericht Hamburg (Beschluß vom 27. Juli 1981, WM 1981, 205 = NJW 1981, 2258 ) ausdrücklich angeschlossen.

  • OLG Frankfurt, 03.12.1985 - 20 REMiet 6/85

    Unzureichende Substantiierung eines Vorlagebeschlusses

    64/81">ZMR 1982, 88 = DWW 1982, 119; OLG Hamburg NJW 1981, 2758 = WuM 1981, 205 = ZMR 1981, 339 = DWW 1981, 264; NJW 1981, 2820 = WuM 1981, 152 , = ZMR 1981, 245 = DWW 1982, 123; NJW 1984, 930 = MDR 1984, 317 = WuM 1984, 45 = ZMR 1984, 91 = DWW 1984, 20; OLG Oldenburg REMiet Nr. 22, OLG Schleswig WuM 1984, 327 = ZMR 1985, 60 = DWW 1984.310; KG 8 REMiet 3920/(5 vom 14.10.1985); auch das OLG Karlsruhe (NJW 1982, 391 = WuM 1982, 14 = ZMR 1983, 95 = DWW 1982, 54) verneint mangels klärungsbedürftigen Rechtsproblems eine grundsätzliche Bedeutung einer Rechtsfrage dann, wenn die Literatur einhellig einer Ansicht ist; weder Fortbildung des Rechts noch die Wahrung der Rechtseinheit erfordern dann eine Entscheidung (vgl. Vogel in NJW 1975.1297 (1300)).
  • OLG Hamm, 19.02.1997 - 30 U 197/96

    Anspruch auf Zahlung eines Mietzinses ; Auslegung eines Kündigungsschreibens

    Allerdings ist es möglich, einen Fortsetzungswiderspruch im Sinne des § 568 BGB bereits mit der Kündigung zu verbinden (vgl. OLG Schleswig, NJW 1982, 449; OLG Hamburg, NJW 1981, 2258; Palandt-Putzo, 56. Aufl. 1957, § 568 Rdn. 8; Wolf/Eckert, Handbuch des gewerblichen Miet-, Pacht- und Leasingrechts, 7. Aufl. 1995, Rdn. 846).
  • OLG Koblenz, 17.06.1992 - 5 U 907/91

    Klage eines Pächters (GmbH) eines aus drei Vorführräumen bestehenden Kinobetriebs

    Eine Erklärung nach § 568 Satz 1 BGB enthält das vorprozessuale Kündigungsschreiben nicht (vgl. hierzu OLG Hamburg NJW 1981, 2258).
  • LG Köln, 16.04.1987 - 6 S 437/86
    Der Widerspruch gegen die Fortsetzung des Mietverhältnisses nach BGB § 568 kann bereits vor Ablauf der dort genannten Zweiwochenfrist und auch bereits vor Ablauf der Kündigungsfrist im Kündigungsschreiben erklärt werden (Anschluß BayObLG München, 1981-09-01, Allg Reg 58/81, NJW 1981, 2759 und OLG Hamburg, 1981-07-27, 4 U 27/81, NJW 1981, 2258).
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